Beckenbodentraining: Die besten Übungen!

Ein gezieltes Beckenbodentraining stärkt die Körpermitte, beugt Beschwerden vor und verbessert das Körpergefühl – für Frauen und Männer gleichermaßen. Besonders wirksam sind einfache, regelmäßig durchgeführte Beckenbodentraining Übungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Hier stellen wir dir die effektivsten Techniken für einen starken Beckenboden vor.

Beckenbodentraining: Das Wichtigste in Kürze!

Der Beckenboden spielt eine zentrale Rolle für unsere körperliche Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden – unabhängig von Alter oder Geschlecht. Regelmäßiges Training hilft, Beschwerden vorzubeugen, die Körpermitte zu stärken und das Körpergefühl zu verbessern. Hier die wichtigsten Punkte im Überblick:

  • Der Beckenboden stützt Organe, sorgt für Kontinenz und stabilisiert den Rumpf.

  • Beckenbodentraining ist für Frauen und Männer gleichermaßen sinnvoll.

  • Besonders wichtig ist es nach Schwangerschaft, Operationen oder in den Wechseljahren.

  • Übungen lassen sich leicht in den Alltag integrieren – wenige Minuten täglich reichen.

  • Auch Sportarten wie Yoga, Pilates oder Schwimmen stärken den Beckenboden unbewusst.

  • Physiotherapeutische Begleitung kann beim Erlernen der richtigen Technik helfen.

  • Ein starker Beckenboden verbessert Haltung, Blasenkontrolle und das sexuelle Empfinden.

  • Wer regelmäßig trainiert, investiert aktiv in Lebensqualität und Gesundheit.

Inhaltsverzeichnis

Was ist der Beckenboden und wo genau liegt er?

Der Beckenboden ist eine schalenförmige Muskel- und Bindegewebsstruktur, die den unteren Abschluss des Beckens bildet. Er liegt zwischen Schambein, Sitzbeinhöckern und Steißbein und besteht aus mehreren Muskelschichten, die übereinanderliegen und eng miteinander zusammenarbeiten.

Der Beckenboden hat mehrere wichtige Funktionen:

  • Stütze der Organe: Er trägt Blase, Gebärmutter (bei Frauen) bzw. Prostata (bei Männern) und den Darm.

  • Kontinenz: Er ermöglicht die willentliche Kontrolle über Blase und Darm, indem er Harnröhre und After verschließt.

  • Körperspannung und Stabilität: Gemeinsam mit Bauch- und Rückenmuskulatur stabilisiert er die Körpermitte.

  • Sexuelle Funktion: Er beeinflusst das Empfinden und die Durchblutung im Intimbereich positiv.

Ein gesunder Beckenboden arbeitet unauffällig im Hintergrund – wird er jedoch geschwächt, kann es zu Beschwerden wie Inkontinenz, Senkungen oder Rückenschmerzen kommen. Daher ist es wichtig, ihn bewusst wahrzunehmen und regelmäßig zu trainieren.

Für wen Beckenbodentraining besonders wichtig ist

Grundsätzlich profitiert jeder Mensch von einem aktiven und kräftigen Beckenboden. Doch für manche Gruppen ist regelmäßiges Training wie zum Beispiel beim Beckenbodentraining Wien besonders wichtig – zur Vorbeugung, Stabilisierung oder Rehabilitation.

Frauen vor und nach der Geburt

Während der Schwangerschaft und Geburt wird der Beckenboden stark belastet. Durch gezieltes Training vor und nach der Entbindung kann man Inkontinenz, Organsenkungen und Rückenproblemen effektiv vorbeugen.

Frauen in den Wechseljahren

Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren führen häufig zu einer Schwächung des Bindegewebes. Beckenbodentraining hilft, Blasenschwäche und Senkungsbeschwerden vorzubeugen.

Männer – besonders nach Prostataoperationen

Auch Männer haben einen Beckenboden. Nach Prostataeingriffen (z. B. bei Krebs) oder bei Inkontinenz kann gezieltes Training helfen, die Kontrolle über die Blase wiederzuerlangen und das sexuelle Empfinden zu verbessern.

Menschen mit Inkontinenz oder Senkungsbeschwerden

Ungewollter Harn- oder Stuhlverlust ist ein häufiges, aber behandelbares Problem. Beckenbodentraining kann helfen, die Kontinenz zu verbessern und Beschwerden spürbar zu reduzieren.

Sportler:innen

Ein starker Beckenboden unterstützt die Rumpfstabilität und beugt Überlastungen im unteren Rücken vor – gerade bei Sportarten mit Sprüngen oder hoher Druckbelastung (z. B. Laufen, Krafttraining).

Personen mit chronischem Husten oder Übergewicht

Beide Faktoren erhöhen den Druck auf den Beckenboden. Regelmäßiges Training kann hier vorbeugend wirken und langfristig entlasten.

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„Ein starker Beckenboden trägt – uns, unsere Organe und unsere Lebensqualität.“

Peter Andrukonis

Vorteile eines starken Beckenbodens

Ein kräftiger Beckenboden ist weit mehr als nur ein „Thema nach der Geburt“ – er beeinflusst viele Bereiche des täglichen Lebens und der Gesundheit. Wer den Beckenboden regelmäßig trainiert, profitiert körperlich wie auch emotional.

1. Sicherer Halt für Blase, Darm und Gebärmutter
Der Beckenboden stützt unsere inneren Organe. Ist er stark, sinkt das Risiko für Inkontinenz, Senkungsbeschwerden oder Druckgefühle im Unterleib.

2. Bessere Kontrolle über Blase und Darm
Ein gut trainierter Beckenboden hilft dabei, den Harndrang zu kontrollieren und ungewolltem Harn- oder Stuhlverlust vorzubeugen – bei Frauen wie auch bei Männern.

3. Weniger Rückenschmerzen und bessere Haltung
Der Beckenboden arbeitet eng mit der Bauch- und Rückenmuskulatur zusammen. Ist er aktiv, trägt er zur Rumpfstabilität bei und entlastet die Wirbelsäule.

4. Mehr sexuelles Empfinden
Ein gut durchbluteter, elastischer Beckenboden steigert die Sensibilität und Intensität beim Geschlechtsverkehr – für beide Geschlechter.

5. Schnellere Regeneration nach Schwangerschaft oder OPs
Nach der Geburt oder gynäkologischen/urologischen Eingriffen hilft ein gezieltes Training, schneller wieder Kraft und Kontrolle aufzubauen.

6. Stärkere Körpermitte und bessere Bewegungskontrolle
Ein aktiver Beckenboden verbessert das Gleichgewicht und die Koordination – ein echter „Stabilisator“ im Alltag und beim Sport.

Den Beckenboden bewusst wahrnehmen und erspüren

Der erste Schritt zu einem effektiven Beckenbodentraining ist, den Beckenboden überhaupt wahrzunehmen und gezielt anzusteuern. Da diese Muskulatur tief im Inneren liegt und meist unbewusst arbeitet, fällt das vielen Menschen zunächst schwer – mit ein wenig Übung wird das Körpergefühl jedoch deutlich besser.

Wie fühlt sich der Beckenboden an?

Der Beckenboden spannt sich zum Beispiel an, wenn Sie versuchen, den Harnfluss zu unterbrechen – oder wenn Sie das Gefühl haben, „etwas zurückhalten“ zu müssen. Auch beim Lachen, Husten oder Niesen arbeitet er automatisch. Ziel ist es, diese Anspannung bewusst auszulösen und zu kontrollieren.

Tipps zur Wahrnehmung:

  • Ruhe schaffen: Legen Sie sich entspannt auf den Rücken, schließen Sie die Augen und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Bereich zwischen Schambein und Steißbein.

     

  • Vorstellungskraft nutzen: Stellen Sie sich vor, Sie ziehen den Beckenboden sanft nach innen oben – wie ein Fahrstuhl, der langsam in die Höhe fährt.

     

  • Atmung einbeziehen: Beim Ausatmen fällt es oft leichter, die tiefe Muskulatur zu aktivieren. Beim Einatmen entspannen.

     

  • Hilfsmittel nutzen: Biofeedbackgeräte oder die Anleitung durch einen Physiotherapeutin helfen, die Aktivität des Beckenbodens sichtbar und spürbar zu machen.

Was, wenn ich nichts spüre?

Keine Sorge – das ist anfangs ganz normal. Gerade nach einer Geburt, Operation oder bei muskulärer Schwäche dauert es manchmal, bis die Ansteuerung wieder funktioniert. Hier kann professionelle Unterstützung durch Physiotherapie helfen, den Kontakt zum eigenen Körper neu aufzubauen.

Die besten Beckenbodentraining-Übungen

Ein gezieltes Beckenbodentraining kann sehr effektiv sein – vorausgesetzt, die Übungen werden richtig und regelmäßig durchgeführt. Im Folgenden stellen wir dir sieben bewährte Übungen vor, die du ganz einfach zu Hause umsetzen kannst. Sie fördern nicht nur die Kraft des Beckenbodens, sondern auch das Körperbewusstsein, die Haltung und die Stabilität.

Übung 1: Klassische Beckenbodenanspannung

Setze dich aufrecht oder lege dich entspannt auf den Rücken. Spanne den Beckenboden an, als würdest du den Harnfluss kurz unterbrechen wollen. Halte die Spannung für 5–10 Sekunden, ohne Gesäß oder Bauch zu verkrampfen. Danach bewusst entspannen. 10 Wiederholungen.

Übung 2: Katzenbuckel & Pferderücken

Gehe in den Vierfüßlerstand. Beim Ausatmen mache einen runden Rücken (Katzenbuckel), ziehe den Beckenboden dabei aktiv nach innen. Beim Einatmen gehe in ein leichtes Hohlkreuz (Pferderücken), entspanne den Beckenboden. 8–10 Wiederholungen in fließendem Wechsel.

Übung 3: Murmel greifen

Setze dich aufrecht auf einen Hocker oder Ball. Stelle dir vor, du möchtest mit der Beckenbodenmuskulatur eine kleine Murmel vom Boden aufheben und wieder ablegen. Spanne sanft an, halte kurz, dann entspanne vollständig. 10 Wiederholungen, achtsam ausgeführt.

Übung 4: Brücke (Beckenlift)

Lege dich auf den Rücken, stelle die Füße auf, Hüftbreit auseinander. Beim Ausatmen das Becken langsam anheben, gleichzeitig den Beckenboden aktivieren. Oben kurz halten, dann Wirbel für Wirbel wieder abrollen. 10 Wiederholungen.

Übung 5: Wandsitz mit Beckenbodenspannung

Lehne dich mit dem Rücken an eine Wand und gleite in die Sitzposition (wie auf einem unsichtbaren Stuhl). Halte die Position für 20–30 Sekunden und spanne dabei bewusst den Beckenboden an. Wichtig: ruhig weiteratmen. 3 Durchgänge.

Übung 6: Standwaage

Stehe aufrecht, verlagere das Gewicht auf ein Bein und neige den Oberkörper nach vorne, das andere Bein geht gestreckt nach hinten. Halte die Position, spanne den Beckenboden bewusst an und achte auf die Balance. 2–3 Wiederholungen pro Seite, je 10–20 Sekunden.

Übung 7: Fersensitz mit Atem und Beckenbodenarbeit

Setze dich in den Fersensitz (Knie leicht geöffnet), richte den Oberkörper auf. Beim Einatmen hebt sich der Brustkorb, beim Ausatmen den Beckenboden sanft aktivieren – als ob du ihn nach innen oben ziehst. 8–10 Atemzüge mit Konzentration auf die Beckenbodenbewegung.

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Beckenbodentraining leicht in den Alltag integrieren

Beckenbodentraining muss nicht viel Zeit kosten – oft reichen schon wenige Minuten am Tag, um die Muskulatur spürbar zu stärken. Wichtig ist vor allem die Regelmäßigkeit. Mit ein paar einfachen Tricks und Übungen lässt sich der Beckenboden ganz nebenbei in den Alltag einbauen – ohne zusätzliche Geräte oder großen Aufwand.

Bewusstes Anspannen im Alltag

Nutzen Sie alltägliche Situationen, um Ihren Beckenboden kurz zu aktivieren:

  • Beim Zähneputzen: 2–3 gezielte Anspannungen à 5 Sekunden, dann wieder locker lassen.

     

  • Beim Warten (z. B. an der Kasse oder an der Ampel): Aufrecht stehen, Beckenboden sanft anspannen, weiteratmen.

     

  • Im Büro: Gerade sitzen, den Beckenboden anspannen, dabei nicht die Gesäßmuskeln mit aktivieren.

     

Tipp: Stellen Sie sich vor, Sie ziehen den Beckenboden sanft nach innen und oben – wie ein innerer Lift.

Übungen im Sitzen oder Liegen

Ideal für zwischendurch – auch unauffällig im Homeoffice oder am Abend auf dem Sofa:

Übung 1: Der „Fahrstuhl“
Setzen oder legen Sie sich bequem hin. Spannen Sie den Beckenboden in drei Stufen an: erst leicht, dann mittel, dann stark – wie ein Fahrstuhl, der in verschiedene Stockwerke fährt. Halten Sie jede Stufe kurz, dann „fahren“ Sie langsam wieder nach unten. Wiederholen Sie die Übung 3–5 Mal.

Übung 2: Beckenboden-Atmung
Legen Sie sich entspannt hin. Beim Einatmen dehnt sich der Bauch leicht, beim Ausatmen spannen Sie sanft den Beckenboden an. Fühlen Sie, wie sich der untere Bauch leicht hebt und senkt. 5–10 ruhige Atemzüge reichen aus.

Erinnerungen schaffen

Damit das Training zur Gewohnheit wird, helfen kleine Alltagstricks:

  • Klebezettel am Spiegel oder Laptop mit dem Wort „Beckenboden“

  • Erinnerung am Handy

  • Verknüpfung mit täglichen Routinen (z. B. immer nach dem Händewaschen)

Sportarten für einen starken Beckenboden

Nicht jedes Training muss explizit den Beckenboden ansprechen – manche Sportarten fördern ihn ganz nebenbei. Durch gezielte Körperwahrnehmung, rhythmische Bewegungen oder die Aktivierung der tiefen Muskulatur werden Beckenbodenstrukturen gestärkt, ohne dass man sie bewusst anspannt. Ideal also für alle, die nebenbei etwas für ihre Mitte tun möchten.

Diese Sportarten unterstützen den Beckenboden auf natürliche Weise:

  • Yoga – fördert Körperwahrnehmung, Atmung und gezielte Aktivierung der Tiefenmuskulatur

     

  • Pilates – arbeitet bewusst mit der Körpermitte und kräftigt tief liegende Muskelgruppen

     

  • Nordic Walking – aktiviert sanft den Beckenboden durch rhythmisches Gehen und aufrechte Haltung

     

  • Schwimmen – gelenkschonend, kräftigend und förderlich für eine stabile Rumpfkontrolle

     

  • Tanzen (z. B. Ballett, Bauchtanz) – trainiert Körpergefühl, Haltung und Beckenbeweglichkeit

     

  • Stand-up-Paddling (SUP) – fordert Gleichgewicht und Körperspannung, inklusive Beckenboden

Beckenbodentraining mit Physiotherapie

Ein gezieltes Beckenbodentraining sollte nicht dem Zufall überlassen werden – besonders bei bestehenden Beschwerden oder Unsicherheit in der Ausführung. In der Beckenboden Physiotherapie wird der Beckenboden individuell analysiert und mithilfe gezielter Übungen, manueller Techniken und moderner Methoden wie Biofeedback oder Elektrostimulation professionell gestärkt.

Beckenbodentraining mit physiotherapeutischer Begleitung hilft dabei, die Muskulatur korrekt zu aktivieren, Fehlbelastungen zu vermeiden und Fortschritte gezielt zu erzielen. Gerade in sensiblen Lebensphasen – wie nach einer Geburt, bei Inkontinenz oder nach Operationen – bietet die Zusammenarbeit mit einer / einem Physiotherapeutin entscheidende Vorteile.

Warum sollte man den Beckenboden trainieren?

Der Beckenboden spielt eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit und Lebensqualität – und das in jedem Alter. Er stützt die inneren Organe, sorgt für Kontinenz (Harn- und Stuhlhaltefunktion) und stabilisiert gemeinsam mit Bauch- und Rückenmuskulatur den Rumpf. Ein gezieltes Beckenbodentraining kann Beschwerden wie unwillkürlichem Harnverlust, Rückenschmerzen oder einem Senkungsgefühl vorbeugen oder entgegenwirken.

Nicht nur nach einer Geburt oder in den Wechseljahren ist das Training wichtig – auch Männer profitieren, z. B. bei Prostatabeschwerden oder zur Verbesserung der sexuellen Funktion. Wer seinen Beckenboden bewusst wahrnimmt und regelmäßig trainiert, stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern auch das Körpergefühl und die eigene Mitte.

Fazit

Ein starker Beckenboden ist die Basis für Wohlbefinden, Stabilität und Lebensqualität – unabhängig von Alter oder Geschlecht. Wer die Muskulatur regelmäßig trainiert, beugt Beschwerden effektiv vor, verbessert Haltung, Kontinenz und Körpergefühl und unterstützt die eigene Gesundheit auf ganzheitliche Weise. Ob mit einfachen Alltagsübungen, gezielten Trainingssequenzen oder physiotherapeutischer Begleitung – jeder Schritt zählt. Beginne am besten heute – für eine starke Mitte, die dich trägt.

Häufig gestellte Fragen

Die klassische Beckenbodenanspannung – bewusstes Anspannen und Entspannen der Muskulatur – ist die Basis und eine der effektivsten Übungen.

Regelmäßig, bewusst und korrekt: Mit gezielten Übungen, guter Anleitung (z. B. durch Physiotherapie) und achtsamer Atmung.

Durch Aktivitäten mit Rumpfstabilität wie Yoga, Pilates, Tanzen oder Balancetraining – der Beckenboden arbeitet dabei unbewusst mit.

Typisch sind Harnverlust beim Husten oder Lachen, Druckgefühl im Becken, häufiges Wasserlassen oder eingeschränktes sexuelles Empfinden.

Frauenmanteltee wird traditionell zur Stärkung des Beckenbodens und bei hormonellen Beschwerden eingesetzt.

Ja – regelmäßiges, aufrechtes Gehen fördert die Durchblutung und eine sanfte Aktivierung der Beckenbodenmuskulatur.

Über den Autor

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Peter Andrukonis
Peter arbeitet sehr präzise und analytisch und ist stets offen dafür, neue Methoden oder Alternativen bei der Behandlung seiner Patienten zu erproben. Er vertritt die Auffassung, dass jeder Mensch individuell ist und dementsprechend maßgeschneiderte Therapiemaßnahmen benötigt. Durch das Verständnis für den eigenen Körper, Bewegungsabläufe, Bewegungsmuster und physiologische Prozesse, die im Körper stattfinden, bemüht sich Peter, seinen Patienten ein Bewusstsein und Verständnis für ihren eigenen Körper zu vermitteln, damit sie nicht nur therapiert werden, sondern aktiv an ihrer Therapie mitwirken können.

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