
Stoßwellentherapie Achillessehne
Die Stoßwellentherapie an der Achillessehne ist eine bewährte, nicht-invasive Methode zur Behandlung chronischer Schmerzen und Entzündungen. Besonders bei Sehnenreizungen, Entzündungen
Startseite » Blog » Stoßwellentherapie Fersensporn
Ein Fersensporn kann starke Schmerzen verursachen und den Alltag erheblich einschränken. Viele Betroffene suchen nach einer effektiven Lösung, um den Fersenschmerz nachhaltig zu lindern. Eine moderne Methode ist die Stoßwellentherapie. Wer seinen Fersensporn behandeln möchte, findet in dieser Therapieform eine schonende und wirkungsvolle Alternative zu invasiven Maßnahmen.
Die Stoßwellentherapie hat sich als wirkungsvolle Methode zur Behandlung des Fersensporns etabliert. Sie ist nicht-invasiv, gut verträglich und zielt darauf ab, die Schmerzen langfristig zu reduzieren. Hier findest du die wichtigsten Infos auf einen Blick:
Ein Fersensporn ist ein kleiner, knöcherner Auswuchs am Fersenbein – meist dort, wo die Plantarfaszie (eine Sehnenplatte an der Fußsohle) ansetzt. Er entsteht durch dauerhafte Überlastung, z. B. bei Fehlbelastung, langem Stehen oder ungünstigem Schuhwerk. Häufig geht der Fersensporn mit einer schmerzhaften Entzündung der Sehnenplatte einher – besonders spürbar beim ersten Auftreten am Morgen oder nach längerem Sitzen.
Ein Fersensporn entsteht meist durch eine dauerhafte Überlastung der Fußsohle. Häufige Ursachen sind Fehlstellungen wie Senk- oder Plattfuß, langes Stehen, Übergewicht, ungeeignetes Schuhwerk oder intensive sportliche Belastung. Auch verkürzte Wadenmuskulatur kann eine Rolle spielen.
Typische Symptome sind:
Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) hat sich als moderne und wirkungsvolle Methode zur Behandlung von Fersensporn bewährt. Sie regt die Durchblutung an, fördert die Selbstheilung des Gewebes und lindert Entzündungen – ganz ohne Operation oder Medikamente. Besonders bei chronischen Beschwerden bietet sie eine vielversprechende Alternative.
Die Stoßwellentherapie ist ein nicht-invasives Verfahren, bei dem hochenergetische Schallwellen gezielt in schmerzhaftes Gewebe geleitet werden. Diese mechanischen Impulse fördern die Durchblutung, regen Stoffwechselprozesse an und unterstützen die Heilung. In der Orthopädie wird sie vor allem bei Sehnen- und Muskelansatzbeschwerden wie dem Fersensporn eingesetzt.
Bei Fersensporn zielt die Stoßwellentherapie darauf ab, die schmerzhafte Entzündung an der Sehnenplatte (Plantarfaszie) zu lindern. Die Schallwellen fördern die Durchblutung, regen die Zellerneuerung an und unterstützen den Abbau von schmerzvermittelnden Substanzen. So wird der Heilungsprozess beschleunigt und die Schmerzen lassen oft schon nach wenigen Sitzungen deutlich nach.
Ja, in vielen Fällen kann die Stoßwellentherapie die Beschwerden eines Fersensporns deutlich lindern oder sogar vollständig beseitigen. Zwar verschwindet der knöcherne Sporn selbst nicht immer, doch die schmerzauslösende Entzündung und Reizung des Gewebes werden effektiv behandelt – was für die meisten Betroffenen einer Heilung gleichkommt.
In der Regel sind 3 bis 5 Sitzungen im Abstand von etwa einer Woche ausreichend. Die genaue Anzahl hängt vom Beschwerdebild und dem Therapieverlauf ab. Erste Verbesserungen spüren viele Patient:innen oft schon nach der zweiten oder dritten Behandlung.
Nein, Stoßwellen zertrümmern den Fersensporn nicht. Ziel der Therapie ist es nicht, den knöchernen Sporn mechanisch zu entfernen, sondern die schmerzhafte Entzündung im umliegenden Gewebe zu behandeln. Durch die angeregte Heilung kann der Schmerz deutlich reduziert werden – auch wenn der Sporn selbst bestehen bleibt.
Sollten Sie von den Vorteilen einer professionellen Stoßwellentherapie bei Fersensporn Problemen profitieren wollen, steht Ihnen das orthopädische Gesundheitszentrum ANDRUKONIS in Wien gerne zur Verfügung!
Neben der Stoßwellentherapie gibt es verschiedene konservative Maßnahmen, die helfen können, die Beschwerden bei Fersensporn zu lindern. Ziel ist es, die Entzündung zu reduzieren, die Belastung zu verringern und die Heilung zu unterstützen – individuell abgestimmt auf die Ursache der Schmerzen
Bei Fersensporn stehen mehrere bewährte, nicht-operative Maßnahmen zur Verfügung, um Schmerzen zu lindern und die Heilung zu fördern. Häufig werden diese in Kombination eingesetzt:
Wenn konservative Therapien über längere Zeit keine ausreichende Linderung bringen, können invasive Maßnahmen in Betracht gezogen werden. Diese kommen jedoch meist erst als letzte Option zum Einsatz:
Eine Operation ist nur in Ausnahmefällen notwendig – nämlich dann, wenn alle konservativen Maßnahmen über mehrere Monate hinweg keine Besserung bringen und die Schmerzen chronisch und stark bleiben. Auch bei anhaltenden Einschränkungen im Alltag trotz intensiver Therapie kann ein operativer Eingriff erwogen werden.
Vor einer Operation sollten jedoch alle anderen Optionen wie Stoßwellentherapie, Einlagen, Dehnübungen und Physiotherapie ausgeschöpft werden, da der Eingriff Risiken birgt und die Heilungsphase länger dauern kann.
Der Fersensporn ist eine häufige, aber gut behandelbare Ursache für Fersenschmerzen. Die Stoßwellentherapie bietet eine effektive, schonende Möglichkeit, die Beschwerden gezielt zu lindern – vor allem, wenn konservative Maßnahmen allein nicht ausreichen. In vielen Fällen lässt sich so eine Operation vermeiden. Wichtig ist jedoch eine individuelle Therapie, die auf die Ursachen und Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmt ist. Je früher die Behandlung beginnt, desto besser die Erfolgsaussichten.
Akute Linderung bringen Schonung, Eis, entzündungshemmende Salben und spezielle Einlagen. Für nachhaltige Besserung ist meist eine gezielte Therapie notwendig – z. B. Stoßwelle oder Physiotherapie.
In Österreich wird die Stoßwellentherapie derzeit meist nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Private Zusatzversicherungen oder Wahlarztmodelle können jedoch Kosten teilweise erstatten.
Die Behandlung kann kurzzeitig unangenehm oder leicht schmerzhaft sein, ist aber in der Regel gut auszuhalten. Die Intensität wird individuell angepasst.
Die Stoßwelle löst den knöchernen Sporn nicht direkt auf, sie behandelt aber sehr effektiv die schmerzhafte Entzündung des Gewebes (Plantarfaszie) – was langfristig zu Beschwerdefreiheit führt.
Eine Kombination aus Stoßwellentherapie, gezielter Dehnung, Kräftigung, geeigneten Einlagen und gegebenenfalls physiotherapeutischer Behandlung ist langfristig am effektivsten.
Die Stoßwellentherapie an der Achillessehne ist eine bewährte, nicht-invasive Methode zur Behandlung chronischer Schmerzen und Entzündungen. Besonders bei Sehnenreizungen, Entzündungen
Schmerzen in der Schulter schränken die Beweglichkeit stark ein und können chronisch werden, wenn sie nicht richtig behandelt werden. Eine
Neben Medikamenten und Entspannungstechniken kann auch die Physiotherapie eine wirksame Unterstützung bei der Migräne Behandlung bieten. Ziel ist es, Auslöser
Die Stoßwellentherapie an der Achillessehne ist eine bewährte, nicht-invasive Methode zur Behandlung chronischer Schmerzen und Entzündungen. Besonders bei Sehnenreizungen, Entzündungen
Schmerzen in der Schulter schränken die Beweglichkeit stark ein und können chronisch werden, wenn sie nicht richtig behandelt werden. Eine
Neben Medikamenten und Entspannungstechniken kann auch die Physiotherapie eine wirksame Unterstützung bei der Migräne Behandlung bieten. Ziel ist es, Auslöser
Unsere Statuserhebung bietet Patienten eine objektive Einsicht in ihren Gesundheitszustand und dessen Langzeitfolgen. Wir nutzen gezielte Tests, die auf Kernkompetenzen wie Kraft und Beweglichkeit abzielen, um motorische Fitness zu beurteilen. Ziel ist, den körperlichen Abbau mit dem Alter zu verzögern und die Gesundheit langfristig zu erhalten.