Kniearthrose
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Die Stoßwellentherapie ist eine innovative Methode zur Behandlung von Schmerzen und chronischen Beschwerden. Doch viele fragen sich: Ist die Stoßwellentherapie schmerzhaft und welche Stoßwellentherapie Nebenwirkungen können auftreten? In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Therapie wirkt, was Sie erwarten können und warum mögliche Anfangsbeschwerden oft ein gutes Zeichen sind. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!
Die Stoßwellentherapie ist eine effektive Methode zur Behandlung von Schmerzen und zur Förderung der Heilung. Während der Behandlung können jedoch kurzfristige Beschwerden auftreten, die Teil des Heilungsprozesses sind. Hier die wichtigsten Punkte im Überblick:
Die Stoßwellentherapie ist eine moderne Behandlungsmethode, die mechanische Druckwellen nutzt, um Heilungsprozesse im Körper zu fördern. Sie wird häufig bei chronischen Schmerzen, Sehnenentzündungen oder Kalkablagerungen eingesetzt. Die Therapie regt die Durchblutung und den Zellstoffwechsel an, was die Regeneration unterstützt.
Die Stoßwellentherapie kann als unangenehm empfunden werden, insbesondere in Bereichen mit akuten Entzündungen oder starkem Gewebeverschleiß. Der Schmerz ist oft vergleichbar mit einem intensiven Druck oder kurzen Stichen, ähnlich einem tiefen Massagegefühl. Die Intensität lässt sich jedoch individuell anpassen, sodass die Behandlung für den Patienten erträglicher wird. Meist nehmen die Beschwerden nach den ersten Sitzungen ab, da das Gewebe sich an die Therapie anpasst.
Leichte bis moderate Schmerzen nach einer Stoßwellentherapie sind durchaus üblich und kein Grund zur Sorge. Diese Beschwerden sind ein Zeichen dafür, dass die Therapie den Heilungsprozess im Gewebe angeregt hat. Hier die wichtigsten Informationen:
Was ist üblich?
Wann sollte man zum Arzt?
Was kann man tun, um die Schmerzen zu lindern?
Sollten Sie von den Vorteilen einer professionellen Stoßwellentherapie profitieren wollen, steht Ihnen das orthopädische Gesundheitszentrum ANDRUKONIS in Wien gerne zur Verfügung!
Eine wahrgenommene Verschlechterung nach der Stoßwellentherapie ist kein tatsächliches Anzeichen für eine Verschlimmerung des Ursprungsproblems. Vielmehr handelt es sich um eine normale Reaktion des Körpers auf die intensive Stimulation, die den Heilungsprozess fördert. Diese vorübergehenden Beschwerden klingen meist nach wenigen Tagen ab und sind ein Zeichen dafür, dass die Therapie wirkt.
Eine Erstverschlimmerung bezeichnet das vorübergehende Auftreten verstärkter Beschwerden nach einer Behandlung, bevor eine Besserung eintritt. Bei der Stoßwellentherapie kommt es jedoch selten zu einer solchen Verschlechterung. Im Gegenteil: Viele Patienten berichten bereits unmittelbar nach der Therapie von einer spürbaren Verbesserung ihrer Schmerzen und Beweglichkeit. Sollten leichte Beschwerden auftreten, sind diese meist auf die Stimulation des Gewebes zurückzuführen und klingen in der Regel schnell wieder ab.
Erstverschlimmerungen treten typischerweise kurz nach einer Therapie auf, die den Heilungsprozess intensiv anregt, wie z. B. bei manchen manuellen Therapien oder naturheilkundlichen Verfahren. Sie entstehen, wenn der Körper auf die Behandlung reagiert und Entzündungen oder Reparaturprozesse im Gewebe verstärkt angeregt werden.
Bei der Stoßwellentherapie sind solche Erstverschlimmerungen jedoch untypisch. Stattdessen erleben viele Patienten eine direkte Linderung oder Verbesserung ihrer Beschwerden, da die Therapie gezielt das Gewebe regeneriert und die Schmerzen reduziert. Sollte es dennoch zu einer kurzzeitigen Verschlechterung kommen, klingt diese in der Regel innerhalb von ein bis zwei Tagen wieder ab.
Eine vorübergehende Verschlechterung nach einer Stoßwellentherapie, wie z. B. leichte Schmerzen oder Schwellungen, ist selten, aber wenn sie auftritt, meist von kurzer Dauer. Normalerweise klingen diese Beschwerden innerhalb von 24 bis 48 Stunden ab. Sie sind Teil der natürlichen Reaktion des Gewebes auf die angeregte Heilung.
Wann sollte man zum Arzt?
Nach einer Stoßwellentherapie können leichte Schmerzen oder ein Druckgefühl im behandelten Bereich auftreten. Diese Beschwerden sind vorübergehend und können mit einfachen Maßnahmen gelindert werden:
Die Stoßwellentherapie gilt als sichere und nebenwirkungsarme Behandlungsmethode. Dennoch können – wie bei jeder medizinischen Therapie – gelegentlich Nebenwirkungen auftreten. Diese sind meist mild und vorübergehend. Typische Nebenwirkungen und ihre Häufigkeit im Überblick:
“Die Stoßwellentherapie ist eine innovative Methode, die gezielt Heilungsprozesse im Körper aktiviert – sicher, effektiv und mit minimalen Nebenwirkungen.”
Die Stoßwellentherapie ist zwar eine sichere Behandlungsmethode, jedoch gibt es bestimmte Kontraindikationen, bei denen sie nicht angewendet werden sollte. Zu den wichtigsten Ausschlusskriterien gehören:
Absolute Kontraindikationen:
Relative Kontraindikationen (nur nach Rücksprache mit dem Arzt):
Spezielle Vorsichtsmaßnahmen:
Die Stoßwellen sollten nicht in der Nähe von Nerven, großen Gefäßen oder empfindlichen Organen wie Lunge oder Bauchraum angewendet werden.
Eine gründliche Anamnese und individuelle Beratung vor der Therapie sind entscheidend, um mögliche Risiken auszuschließen und die Sicherheit der Behandlung zu gewährleisten.
Die Stoßwellentherapie ist eine effektive und sichere Methode zur Behandlung von Schmerzen und chronischen Beschwerden. Sie regt gezielt die Heilungsprozesse im Körper an und bietet oft schon nach wenigen Sitzungen spürbare Erleichterung. Trotz ihrer minimalen Nebenwirkungen und hoher Verträglichkeit erfordert die Anwendung eine individuelle Abklärung, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Mit der richtigen Beratung und gezielten Behandlung ist die Stoßwellentherapie ein wertvolles Werkzeug für langfristige Schmerzlinderung und verbesserte Lebensqualität.
Sollten Sie von den Vorteilen einer professionellen Stoßwellentherapie profitieren wollen, steht Ihnen das orthopädische Gesundheitszentrum ANDRUKONIS in Wien gerne zur Verfügung!
Die Stoßwellentherapie kann kurzzeitig schmerzhaft sein, da die Druckwellen entzündetes oder geschädigtes Gewebe stimulieren. Dieser Schmerz ist ein Zeichen dafür, dass der Heilungsprozess angeregt wird.
Leichte Schmerzen oder ein Druckgefühl sind meist innerhalb von 24–48 Stunden nach der Behandlung wieder verschwunden.
Eine Erstverschlimmerung ist selten, falls sie auftritt, dauert sie in der Regel 1–2 Tage und klingt dann von selbst ab.
Zu den möglichen Nachteilen gehören leichte Schmerzen, vorübergehende Hautreizungen oder kleine Blutergüsse. Sie ist zudem nicht für alle Patienten geeignet (z. B. bei Schwangerschaft oder Blutgerinnungsstörungen).
Paracetamol ist geeignet, da es Schmerzen lindert, ohne den Heilungsprozess zu beeinträchtigen. Entzündungshemmende Medikamente (z. B. Ibuprofen) sollten vermieden werden, da sie die Wirkung der Therapie hemmen können. Rücksprache mit einem Arzt wird empfohlen.
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Unsere Statuserhebung bietet Patienten eine objektive Einsicht in ihren Gesundheitszustand und dessen Langzeitfolgen. Wir nutzen gezielte Tests, die auf Kernkompetenzen wie Kraft und Beweglichkeit abzielen, um motorische Fitness zu beurteilen. Ziel ist, den körperlichen Abbau mit dem Alter zu verzögern und die Gesundheit langfristig zu erhalten.