
Muskelzerrung Behandlung
Eine Muskelzerrung zählt zu den häufigsten Sportverletzungen – oft harmlos, aber schmerzhaft. Sie entsteht durch eine Überdehnung der Muskelfasern und
Startseite » Blog » Was macht ein Orthopäde?
Ein Orthopäde ist auf Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates spezialisiert – also auf Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder. Doch was macht ein Orthopäde eigentlich genau? In diesem Artikel erklären wir leicht verständlich, welche Aufgaben ein Orthopäde hat, wann man einen aufsuchen sollte und welche Behandlungsmethoden es gibt.
Orthopäden behandeln Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates – sowohl konservativ als auch operativ. Ihr Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, Mobilität wiederherzustellen und Funktionseinschränkungen zu vermeiden oder zu beheben.
Kurz zusammengefasst:
Ein Orthopäde ist ein Facharzt, der sich mit der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen und Fehlbildungen des Stütz- und Bewegungsapparats befasst. Dazu gehören Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder. Die Orthopädie ist ein medizinisches Spezialgebiet, das sowohl konservative als auch operative Therapieformen umfasst.
Ein Orthopäde diagnostiziert und behandelt Erkrankungen des Bewegungsapparats. Das können sowohl angeborene Fehlstellungen als auch durch Abnutzung oder Verletzung entstandene Beschwerden sein. Ziel ist es, die Funktionsfähigkeit wiederherzustellen und Schmerzen zu reduzieren.
Häufig behandelte Beschwerden und Erkrankungen:
Die Aufgaben eines Orthopäden sind vielfältig. Neben der Diagnose und Behandlung spielt auch die Prävention eine zentrale Rolle.
Typische Aufgaben eines Orthopäden:
Die Orthopädie bietet verschiedene Behandlungsmöglichkeiten – von der konservativen Therapie bis hin zu operativen Eingriffen. Welche Methode gewählt wird, hängt von der Diagnose und dem Schweregrad der Erkrankung ab.
Konservative Maßnahmen kommen meist als erste Behandlungsstufe zum Einsatz. Dazu zählen:
Ist eine konservative Behandlung nicht ausreichend, kann ein operativer Eingriff nötig sein. Häufige orthopädische Operationen:
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Die Diagnose beginnt mit einem ausführlichen Gespräch über Beschwerden und Vorerkrankungen. Danach folgt die körperliche Untersuchung. Um die Ursache der Schmerzen genau zu bestimmen, werden häufig bildgebende Verfahren eingesetzt.
Typische Diagnosemethoden:
Ein Orthopäde ist der richtige Ansprechpartner bei Schmerzen, Verletzungen oder chronischen Beschwerden des Bewegungsapparats. Mit einem breiten Spektrum an konservativen und operativen Therapien kann er individuell auf die Bedürfnisse seiner Patient:innen eingehen – für mehr Lebensqualität und Beweglichkeit.
Wenn Sie länger anhaltende oder wiederkehrende Schmerzen an Rücken, Gelenken oder Muskeln haben, sollten Sie einen Orthopäden aufsuchen – auch bei Bewegungseinschränkungen oder Sportverletzungen.
Orthopädie ist die Lehre von der Entstehung, Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen und Fehlbildungen des Bewegungsapparates.
Ein Orthopäde diagnostiziert, behandelt und verhindert Erkrankungen von Knochen, Gelenken, Muskeln und Sehnen – konservativ oder operativ.
Beim Erstgespräch führt der Orthopäde eine ausführliche Anamnese durch, untersucht den Bewegungsapparat und plant ggf. weiterführende Diagnostik (z. B. Röntgen).
Zur Diagnostik gehören körperliche Untersuchungen, bildgebende Verfahren wie Röntgen, MRT oder Ultraschall sowie gegebenenfalls Labortests.
Je nach Befund werden konservative (z. B. Physiotherapie, Schmerzbehandlung) oder operative (z. B. Arthroskopie, Gelenkersatz) Maßnahmen eingesetzt.
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Unsere Statuserhebung bietet Patienten eine objektive Einsicht in ihren Gesundheitszustand und dessen Langzeitfolgen. Wir nutzen gezielte Tests, die auf Kernkompetenzen wie Kraft und Beweglichkeit abzielen, um motorische Fitness zu beurteilen. Ziel ist, den körperlichen Abbau mit dem Alter zu verzögern und die Gesundheit langfristig zu erhalten.