Entdecken Sie unsere erfolgreichen CMD-Therapieansätze. Vereinbaren Sie eine Beratung und nehmen Sie den ersten Schritt in Richtung Wohlbefinden.
CMD-Therapie steht für die Behandlung von Craniomandibulärer Dysfunktion, einer Störung, die das Kiefergelenk und die Kaumuskulatur betrifft. Diese Dysfunktion äußert sich durch Symptome wie Schmerzen im Kieferbereich, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche oder Schwierigkeiten beim Öffnen und Schließen des Mundes. CMD kann durch verschiedene Ursachen, wie Zahnfehlstellungen, Stress, anhaltende Fehlhaltungen oder Verletzungen, entstehen.
Die CMD-Therapie umfasst verschiedene Ansätze, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sind. Zu den Behandlungsmethoden zählen manuelle Therapietechniken zur Entspannung und Dehnung der Kaumuskulatur, Übungen zur Stärkung und Koordination der Kiefermuskeln, sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Kiefergelenkfunktion. Oftmals wird die CMD-Therapie interdisziplinär durchgeführt, unter Einbeziehung von Zahnärzten, Physiotherapeuten und gegebenenfalls Psychologen, um die verschiedenen Aspekte der Dysfunktion ganzheitlich zu behandeln.
Seit 2018 als Physiotherapeutin in verschiedenen Kliniken und Praxen tätig, spezialisiert auf die Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden und Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD).
Einer unserer erfahrenen Therapeuten mit umfangreicher Weiterbildung und leidenschaftlichem Engagement.
Natalia ist eine erfahrene Manualtherapeutin, die nach dem Maitland-Konzept arbeitet.
Bei ANDRUKONIS bieten wir ein breites Feld an spezialisierten Therapiemethoden an. Wir legen Wert auf eine familiäre Atmosphäre und eine hohe Qualität der Therapie. Unser engagiertes Team erfahrener Physiotherapeut:Innen besteht derzeit aus neun Therapeut:Innen, darunter auch Therapeut:Innen, die sich leidenschaftlich auf die hochspezialisierte CMD-Therapie (Craniomandibuläre Dysfunktion) konzentrieren. Dies bietet den Vorteil einer persönlichen Betreuung sowie der Verfügbarkeit direkter Ansprechpartner für Rückfragen und Ihre inidviduellen Anliegen.
Die CMD-Therapie zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Ansatz aus, der nicht nur auf die Linderung von Symptomen abzielt, sondern auch die Ursachen der Craniomandibulären Dysfunktion adressiert, um eine nachhaltige und individuelle Behandlung zu gewährleisten. Wir sind der Meinung, dass die Kombination aus höchster Therapiequalität und familiärer, einladender Wohlfühlatmosphäre uns als Gesundheitszentrum auszeichnet.
Unsere Praxis überzeugt durch barrierefreien Zugang und eine sehr gute öffentliche Anbindung. Im Mittelpunkt steht die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Orthopäd:innen und Physiotherapeut:innen, die eine individuell abgestimmte und ganzheitliche Betreuung ermöglicht. Ein erfahrenes, zugewandtes Team sorgt für eine angenehme Atmosphäre, in der sich Patient:innen sowohl medizinisch als auch menschlich gut aufgehoben fühlen. Die modernen, großzügigen Räumlichkeiten bieten eine ruhige und einladende Umgebung. Unsere Rezeptionistinnen unterstützen durch eine koordinierte Kommunikation mit den Therapeut:innen einen reibungslosen Ablauf und tragen so zu einem rundum stimmigen Behandlungserlebnis bei.
Unsere Therapeuten verfügen über fundierte Kenntnisse und zusätzliche Qualifikationen in der Behandlung von Craniomandibulären Dysfunktionen (CMD) sowie in Manueller Therapie. Aufgrund des damit verbundenen Mehraufwands und der spezialisierten Behandlungsmethoden weichen die Preise für CMD-Therapie von den allgemeinen Tarifen der Physiotherapie ab.
Die Rückerstattung durch die Krankenkasse erfolgt jedoch weiterhin nach den üblichen Richtlinien für Physiotherapie, sodass für Patientinnen und Patienten hinsichtlich der Kostenrückerstattung keine Unterschiede entstehen.
Die zahlreichen positiven Rückmeldungen unserer Kunden zeugen von der herausragenden Qualität unserer CMD-Therapie und unterstreichen die professionelle Arbeitsweise unserer Therapeuten. Diese Erfahrungsberichte spiegeln unser Engagement für eine fachkundige und individuell angepasste Behandlung wider, die maßgeblich zur Linderung der Beschwerden und zur Steigerung des Wohlbefindens unserer Patienten beiträgt.
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Kopfschmerzen und Migräne sind gängige Begleiterscheinungen bei CMD, die oft durch Spannungen im Kiefer und der umgebenden Muskulatur verursacht werden. Diese Kopfschmerzen manifestieren sich typischerweise im Stirn-, Schläfen- oder Hinterkopfbereich und können sich bis in den Nacken erstrecken. Sie treten häufig in Verbindung mit anderen CMD-Symptomen wie Kieferschmerzen auf und können an Intensität variieren, von dumpfen, konstanten Schmerzen bis hin zu pulsierenden, migräneartigen Beschwerden. Diese Art von Kopfschmerzen bei CMD kann durch Stress, Fehlhaltungen oder Bruxismus (Zähneknirschen) verstärkt werden und beeinträchtigt oft die täglichen Aktivitäten der Betroffenen.
Kieferschmerzen sind ein primäres Symptom der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) und können sich als anhaltender oder intermittierender Schmerz im Bereich des Kiefergelenks äußern. Diese Schmerzen können beim Kauen, Gähnen oder Sprechen verstärkt auftreten. Sie können sowohl auf einer Seite als auch beidseitig spürbar sein und häufig strahlen sie in umliegende Bereiche wie Ohren, Wangen oder den Temporalbereich aus. Kieferschmerzen bei CMD können von einer leichten Unannehmlichkeit bis zu einer starken Beeinträchtigung reichen, die den Alltag und die Lebensqualität der Betroffenen signifikant beeinflussen kann.
Ohrenschmerzen und Tinnitus sind weitere häufige Symptome bei Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD). Diese Beschwerden resultieren aus der engen anatomischen und funktionellen Beziehung zwischen dem Kiefergelenk und dem Ohrbereich. Ohrenschmerzen im Rahmen von CMD werden oft als dumpf und ziehend beschrieben und können bis in den Kiefer und das Gesicht ausstrahlen. Tinnitus, ein Klingeln oder Summen im Ohr, kann ebenfalls auftreten. Diese Symptome sind in der Regel nicht mit einer direkten Ohrerkrankung verbunden, sondern spiegeln die Spannungen und Dysfunktionen im Kieferbereich wider. Sie können zeitweise oder dauerhaft präsent sein und variieren in ihrer Intensität, was bei den Betroffenen zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen kann.
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen sind ebenfalls verbreitete Symptome bei CMD. Diese treten auf, wenn die Dysfunktion des Kiefergelenks eine Beeinträchtigung der normalen Kopf- und Halsposition verursacht, was wiederum das Gleichgewichtssystem beeinflussen kann. Betroffene berichten oft von einem Gefühl der Unsicherheit beim Stehen oder Gehen, einem Gefühl, als ob sich die Umgebung dreht oder schwankt. Diese Symptome können durch Bewegungen des Kopfes oder des Kiefers verstärkt werden. Der Schwindel bei CMD kann episodisch oder anhaltend sein und führt häufig zu einer Beeinträchtigung des Alltags, da er das Risiko für Stürze erhöht und die Fähigkeit zur Ausführung alltäglicher Aufgaben einschränken kann.
Eingeschränkte Kieferbewegung ist ein charakteristisches Symptom der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD), das sich in Schwierigkeiten beim Öffnen, Schließen oder seitlichen Bewegen des Mundes äußert. Diese Einschränkung kann von leichtem Unbehagen bis hin zu deutlich spürbaren Blockaden reichen, wodurch alltägliche Funktionen wie Sprechen, Kauen oder Gähnen beeinträchtigt werden. Die Betroffenen können ein Gefühl der Steifigkeit im Kiefergelenk erfahren oder sogar ein „Klemmen“ des Kiefers erleben, wobei der Mund vorübergehend nicht vollständig geöffnet oder geschlossen werden kann. Diese Bewegungseinschränkungen können intermittierend oder konstant sein und stellen oft eine direkte Folge von Muskelverspannungen, Fehlbelastungen oder strukturellen Veränderungen im Kiefergelenk dar.
Knacken oder Reiben im Kiefergelenk sind typische Anzeichen einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Diese Geräusche entstehen häufig, wenn die Kieferbewegungen nicht mehr reibungslos ablaufen, was auf eine Fehlpositionierung oder -belastung des Kiefergelenks hindeutet. Patienten berichten oft von einem hör- und fühlbaren Knacken oder Reiben beim Öffnen, Schließen oder Kauen. Während diese Geräusche an sich schmerzfrei sein können, sind sie oft mit anderen Beschwerden wie Schmerzen oder einer eingeschränkten Beweglichkeit des Kiefers verbunden. Das Knacken oder Reiben kann sporadisch auftreten oder ein regelmäßiges Phänomen sein und wird als Indikator für mechanische Unregelmäßigkeiten im Kiefergelenk angesehen.
Die CMD-Therapie (Craniomandibuläre Dysfunktion) ist ein spezialisierter Behandlungsansatz, der sich auf die Diagnose und Therapie von Funktionsstörungen im Kiefergelenk und den damit verbundenen Strukturen konzentriert, um Schmerzen und Funktionsbeeinträchtigungen zu lindern.
Die Diagnose einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) wird üblicherweise von einem Zahnarzt oder einem spezialisierten Kieferorthopäden gestellt. In einigen Fällen kann auch ein HNO-Arzt oder ein Physiotherapeut mit entsprechender Expertise beteiligt sein. Die Diagnose basiert auf einer gründlichen Untersuchung, die eine Anamnese der Beschwerden, eine klinische Untersuchung des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur sowie eine Überprüfung der Zahnokklusion (Bisslage) umfasst. Bildgebende Verfahren wie Röntgen oder MRT können ebenfalls eingesetzt werden, um die Struktur des Kiefergelenks zu beurteilen und andere mögliche Ursachen der Symptome auszuschließen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist oft entscheidend für eine umfassende CMD-Diagnose.
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine komplexe Erkrankung, deren Ursachen vielfältig und oft miteinander verknüpft sind. Ein Verständnis dieser Ursachen ist entscheidend für eine effektive Behandlung. Zu den Hauptursachen von CMD gehören:
Für CMD-Patienten, die an einer Craniomandibulären Dysfunktion leiden, bietet Physiotherapie für das Kiefergelenk eine Reihe spezialisierter Maßnahmen. Diese zielen darauf ab, die Beschwerden zu lindern und die Funktion des Kiefergelenks zu verbessern:
Bei der Behandlung von CMD setzen Physiotherapeuten auf eine Kombination aus manueller Therapie und gezielten Übungen (Physiotherapie Kiefer). Sie arbeiten eng mit dem Patienten zusammen, um individuelle Therapiepläne zu erstellen und umfassende Ansätze zu verfolgen, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt sind.
Die Heilungsdauer bei CMD variiert stark und hängt von der Ursache, dem Schweregrad der Dysfunktion und der individuellen Reaktion auf die Therapie ab. Im Allgemeinen kann es mehrere Wochen bis Monate dauern, bis eine signifikante Besserung eintritt. Eine vollständige Heilung kann in manchen Fällen länger dauern und erfordert oft eine kontinuierliche Therapie und Selbstmanagement.
Bei CMD sollten Patienten Verhaltensweisen meiden, die das Kiefergelenk zusätzlich belasten oder Schmerzen verschlimmern können. Dazu gehören:
Die Häufigkeit der Physiotherapie bei CMD hängt von der individuellen Situation und dem Schweregrad der Symptome ab. Üblicherweise werden ein bis zwei Sitzungen pro Woche empfohlen, wobei der Behandlungsplan regelmäßig angepasst wird, um den Fortschritten des Patienten Rechnung zu tragen.
Die Kosten einer CMD-Therapie variieren je nach Behandlungsumfang, Therapiedauer und Standort. Die Preise können sich auch nach dem behandelnden Fachpersonal und der Art der angewendeten Therapien unterscheiden. Es empfiehlt sich, vor Beginn der Behandlung bei der zuständigen Krankenkasse oder dem Therapeuten nach Kostenerstattungen und genauen Preisen zu erkundigen.