Knie-Totalendoprothese
Die Knie-Totalendoprothese ist eine chirurgische Prozedur, bei der das beschädigte Kniegelenk durch eine künstliche Prothese ersetzt wird. Dies geschieht meistens bei fortgeschrittener Arthrose oder nach schweren Verletzungen. Ziel ist es, Schmerzen zu reduzieren und die Bewegungsfähigkeit wiederherzustellen. Die Prothese besteht in der Regel aus Metall und Kunststoff und imitiert die Funktion des natürlichen Knies. Die Operation kann die Lebensqualität wesentlich verbessern, erfordert jedoch eine sorgfältige Rehabilitation.
Hüft-Totalendoprothese
Eine Hüft-Totalendoprothese ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein beschädigtes Hüftgelenk durch ein künstliches Gelenk ersetzt wird. Dieser Eingriff zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Mobilität zu verbessern und die Lebensqualität bei Patienten mit schwerer Arthrose oder anderen degenerativen Hüfterkrankungen zu erhöhen.
Kiefergelenkschmerzen
Kiefergelenkschmerzen, auch als TMD (Temporomandibuläre Dysfunktion) bekannt, entstehen durch Probleme mit dem Kiefergelenk und den umgebenden Muskeln. Ursachen sind oft Stress, Fehlbelastungen oder Verletzungen. Symptome umfassen Schmerzen, Knacken und Bewegungseinschränkungen. Die Behandlung reicht von Physiotherapie bis hin zu orthopädischen Eingriffen, abhängig von der Ursache und Schwere.
Ischias
Die Behandlung von Ischias-Schmerzen umfasst physiotherapeutische und orthopädische Ansätze, die darauf abzielen, Schmerzen zu lindern und die Ursache zu adressieren. Physiotherapie kann Übungen, manuelle Therapie und Schmerzlinderungstechniken beinhalten, während orthopädische Maßnahmen von Medikation bis hin zu chirurgischen Eingriffen reichen können, je nach Schweregrad der Symptome.