
Stoßwellentherapie Schulter
Schmerzen in der Schulter schränken die Beweglichkeit stark ein und können chronisch werden, wenn sie nicht richtig behandelt werden. Eine
Startseite » Blog » Was hilft gegen Migräne?
Diese Frage stellen sich viele Betroffene, die regelmäßig unter den belastenden Symptomen leiden. Neben Medikamenten und Entspannungstechniken kann auch die Physiotherapie eine wirksame Unterstützung bieten. Ziel ist es, Auslöser zu erkennen, muskuläre Spannungen zu reduzieren und langfristig die Häufigkeit sowie Intensität der Migräneanfälle zu verringern.
Migräne ist mehr als nur Kopfschmerz – sie beeinträchtigt den Alltag stark. Physiotherapie kann gezielt helfen, die Beschwerden zu lindern und die Häufigkeit der Anfälle zu reduzieren. Hier findest du die wichtigsten Informationen im Überblick:
Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die sich meist in wiederkehrenden, einseitigen Kopfschmerzen äußert – oft begleitet von Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit oder Sehstörungen (Aura). Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt. Man geht jedoch davon aus, dass eine genetische Veranlagung, eine Überempfindlichkeit des Gehirns auf Reize sowie eine gestörte Regulation von Botenstoffen wie Serotonin eine Rolle spielen. Auch Verspannungen, Stress, Schlafmangel oder hormonelle Schwankungen können Migräneattacken auslösen.
Migräne äußert sich durch mehr als „nur“ Kopfschmerzen. Die Beschwerden sind oft intensiv und beeinträchtigen den Alltag stark. Typische Symptome sind:
Migräneattacken können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Zu den häufigsten sogenannten „Triggern“ zählen:
Wenn eine Migräneattacke beginnt, wünschen sich viele Betroffene schnelle Linderung. Leider gibt es kein Wundermittel, das bei allen gleichermaßen sofort hilft – dennoch gibt es Maßnahmen, die in der akuten Phase unterstützen können:
Wer unter Migräne leidet, weiß, wie stark die Lebensqualität darunter leiden kann. Zum Glück gibt es heute eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten – von medikamentöser Therapie über Lebensstiländerungen bis hin zur gezielten Physiotherapie. Wichtig ist, die passende Kombination individuell abzustimmen, um langfristig Migräneanfälle zu reduzieren und die Beschwerden zu lindern.
Bei akuten Migräneanfällen helfen Schmerzmittel oder Triptane, am besten frühzeitig eingenommen. Zur Vorbeugung können bei häufigen Anfällen spezielle Medikamente wie Betablocker oder CGRP-Antikörper sinnvoll sein – immer in Absprache mit dem Arzt.
Physiotherapie kann helfen, muskuläre Verspannungen – besonders im Nacken- und Schulterbereich – zu lösen, die häufig Migräne begünstigen. Durch gezielte manuelle Techniken, Haltungsübungen und Entspannungstraining lassen sich Auslöser reduzieren und die Häufigkeit der Anfälle langfristig senken.
Sollten Sie von den Vorteilen einer professionellen Physiotherapie gegen Migräne profitieren wollen, steht Ihnen das orthopädische Gesundheitszentrum ANDRUKONIS in Wien gerne zur Verfügung!
Stress ist einer der häufigsten Migräne-Trigger. Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, Atemübungen oder Yoga können helfen, das Nervensystem zu beruhigen und Migräneanfällen vorzubeugen.
Bestimmte Lebensmittel können Migräne auslösen – dazu zählen etwa Rotwein, reifer Käse oder Schokolade. Eine ausgewogene, regelmäßige Ernährung kann vorbeugend wirken. Ergänzend zeigen Magnesium, Vitamin B2 und Coenzym Q10 in Studien positive Effekte bei Migränepatient:innen.
Akupunktur, osteopathische Behandlungen oder pflanzliche Mittel wie Pfefferminzöl und Mutterkraut werden als sanfte Alternativen zur Migränelinderung genutzt. Sie können helfen, die Symptome zu reduzieren – am besten in Kombination mit schulmedizinischen Ansätzen und individuell abgestimmt.
Ja, es gibt einige Hausmittel, die bei beginnender Migräne Linderung verschaffen können. Auch wenn sie keine medizinische Behandlung ersetzen, helfen sie vielen Betroffenen, die Symptome abzumildern:
Diese Hausmittel wirken nicht bei jedem gleich, können aber eine wertvolle Unterstützung im Umgang mit Migräne sein.
Neben den bekannten Maßnahmen gibt es noch einige zusätzliche Tipps, die Migräne positiv beeinflussen können:
Migräne ist eine komplexe Erkrankung, die viele Lebensbereiche beeinträchtigen kann. Doch mit der richtigen Kombination aus medizinischer Behandlung, Physiotherapie, Entspannung, gesunder Lebensweise und unterstützenden Hausmitteln lässt sich die Häufigkeit und Intensität der Anfälle oft deutlich reduzieren. Wichtig ist, individuell passende Strategien zu finden – am besten in enger Zusammenarbeit mit Fachpersonen.
Ruhiger, abgedunkelter Raum, kühlende Auflagen, frühe Einnahme von Schmerzmitteln oder Triptanen, Pfefferminzöl und Entspannungstechniken.
Helles Licht, laute Geräusche, körperliche Anstrengung, Bildschirmarbeit und unregelmäßiger Schlaf sollten vermieden werden.
In der Regel klingt eine Migräneattacke nach einigen Stunden bis maximal drei Tagen ab – mit oder ohne Behandlung. Medikamente und Ruhe können den Verlauf verkürzen.
Typische Trigger sind Stress, Schlafmangel, hormonelle Schwankungen, bestimmte Lebensmittel, Wetterumschwung und Verspannungen.
Durch eine Kombination aus medizinischer Behandlung, Physiotherapie, Stressreduktion, gesunder Lebensweise und dem Erkennen individueller Auslöser.
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Unsere Statuserhebung bietet Patienten eine objektive Einsicht in ihren Gesundheitszustand und dessen Langzeitfolgen. Wir nutzen gezielte Tests, die auf Kernkompetenzen wie Kraft und Beweglichkeit abzielen, um motorische Fitness zu beurteilen. Ziel ist, den körperlichen Abbau mit dem Alter zu verzögern und die Gesundheit langfristig zu erhalten.